Autokauf zum 1a-Preis – Autozentrum Schwaben für Ulm und Umgebung
Ulm ist eine der wenigen deutschen Städte mit einem Eintrag im Guinessbuch der Rekorde. Verantwortlich hierfür ist das Ulmer Münster, das mit 162 Metern die höchste Kirche der Welt ist. Die Stadt ist allerdings nicht nur wegen dieses Bauwerks berühmt, sondern bildet auch ein wichtiges Zentrum an der Donau und damit der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern. Ulm liegt in Schwaben und ist 126.000 Einwohner groß. Die Stadt wurde im neunten Jahrhundert gegründet und war bereits in frühen Jahren eine Kaiserpfalz. Wichtig war Ulm sowohl aufgrund seiner Fülle an Künstlern und Kunsthandwerk als auch wegen Handel und Industrie. Interessanterweise existiert bis heute die Hochschule für Gestaltung und brachte Größen wie Max Bill und Werke wie den bis heute herausragenden „Ulmer Hocker“ hervor. Auch war Ulm lange als Festungsstadt bekannt, weshalb das Militär bzw. die Waffenproduktion ebenfalls in der Stadt sesshaft geblieben ist. Als wichtige Sehenswürdigkeiten gelten – neben dem Münster – das Kornhaus, das Rathaus und eine Reihe an modernen Gebäuden.
Die Wirtschaft der Stadt Ulm wird maßgeblich von der Waffenindustrie und mehreren Unternehmen aus dem Elektronikbereich geprägt. Des Weiteren handelt es sich um einen traditionsreichen Standort für den Fahrzeugbau und auch Buchdruck findet in Ulm statt. Verkehrsverbindungen werden sowohl mit der Bahn als auch über die beiden Autobahnen A7 und A8 realisiert. Ebenfalls existieren gleich vier Bundesstraßen, die nach Ulm führen.
Das Autozentrum Schwaben ist ein exzellente Automobilpartner für Ulm und Umgebung. Unser Unternehmen befindet sich in Donauwörth und bietet dort alle Annehmlichkeiten eines modernen Kfz-Betriebs. Wir verfügen über jede Menge Erfahrung, vor allem im Bereich Gebrauchtwagen und sind doch „erst“ seit 2014 auf dem Markt. Unser Ziel ist es, vieles anders und alles besser zu machen, was sich vor allem in unserer Liebe zur Beratung und dem fairen und partnerschaftlichen Umgang mit Ihnen, unseren Kundinnen und Kunden, widerspiegelt. Erwarten Sie ehrliche Auskünfte und ein umfangreiches und überaus attraktives Fahrzeugangebot.
Audi gilt als eine der Premiummarken unter dem Dach der Volkswagen AG. Wirft man einen Blick in die Geschichte dieses Automobilherstellers, so offenbart sich zudem, dass die Marke deutlich älter als ihr Mutterkonzern ist und bereits einige Kapitel in der deutschen Automobilgeschichte mitgeschrieben hat. Das Firmenlogo mit den vier Ringen symbolisiert vier ehemals eigenständige Autobauer, die sich in den 1930er Jahren zur Auto Union zusammenfanden. Sowohl im Motorsport als auch auf der Straße prägten die Modelle das Land und in den späten 1960er Jahren erlebte Audi ein regelrechtes Revival. Bis heute stehen die Fahrzeuge für einzigartige Qualität und sind zudem oftmals die Innovationsträger und Vorreiter für sämtliche Konzernmarken.
Markengeschichte von Audi
Die Namensfindung war bei Audi schnell erledigt. Man nehme den Nachnamen des Firmengründers August Horch und übersetze diesen ins Lateinische. „Audi!“ bedeutet soviel wie „Hör mal!“ oder eben „Horch“. Vorausgegangen war die Gründung der Horch & Cie in Köln-Ehrenfeld und deren Umzug nach Zwickau. August Horch hatte dieses Unternehmen von 1900 bis 1909 geführt, jedoch nach seinem Ausscheiden keinerlei Namensrechte. So kam es, dass das neue Projekt 1910 als Audi im Handelsregister von Zwickau stand.
Der Erfolg der ersten Jahre führt zu einer Übernahme durch DKW. Der damals größte Motorradhersteller der Welt kaufte mit Unterstützung der Sächsischen Staatsbank im Jahr 1928 die Audiwerke AG Zwickau. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise sah man sich nur einige Jahre später gezwungen, die Kräfte zu bündeln, sodass die Auto Union AG als staatlicher Autokonzern entstand. Beteiligt waren Audi, Horch, Wanderer und DKW, weshalb das Firmenlogo mit den vier Ringen entstand. Auto Union baute zwischen 1934 und 1939 berühmte Grand-Prix-Rennwagen, doch der erste PKW namens Auto Union 1000 ließ bis 1958 auf sich warten.
Das Ende des Zweiten Weltkriegs sorgte für die Teilung Deutschlands und die Firmenstandorte Chemnitz und Zwickau wurden verstaatlicht. Hier sollte fortan der legendäre „Trabbi“ entstehen, während Audi in Ingolstadt den Neustart wagte. Der Firmensitz existierte bereits als Niederlassung und 1965 übernahm Volkswagen das Unternehmen. Vier Jahre später integrierte man auch NSU und 1968 und 1972 erschienen mit dem Audi 100 und dem Audi 80 die beiden Modelle, die maßgeblich zum Erfolg der Marke beitragen sollten. Die heutige Audi AG wurde 1985 ins Leben gerufen – zu diesem Zeitpunkt war Audi aber schon eine voll und ganz etablierte Topmarke.
Audi im Rennsport
Unter dem Namen Auto Union war Audi einer der wichtigsten deutschen Hersteller im Motorsport. Gebaut wurden die so genannten „Silberpfeile“, die aufgrund ihrer Lackierung diesen Namen trugen und mehrere Grand-Prix- Rennen gewannen. In den 1930er Jahren stellte Audi alias Auto Union zudem 30 Weltrekorde auf. Wieder auf den Erfolgskurs im Motorsport schwenkten dann die Rallyefahrzeuge der frühen 1980er Jahre ein. Aufgrund des permanenten Allradantriebs quattro dominierte Audi nach Belieben und gewann diverse Preise und natürlich auch bei der prestigeträchtigen Rallye Monte Carlo. Zu den berühmten Fahrerinnen und Fahrern zählten Michèle Mouton, Hannu Mikkola und Walter Röhrl.
Im 21. Jahrhundert ist Audi vor allem in verschiedenen Tourenwagen-Serien zu finden und unterstreicht seine Liebe zum Motorsport zudem mit Elektrofahrzeugen. In der Formel E springen immer wieder Erfolge heraus und Techniken werden auch in Serienfahrzeugen genutzt.
Innovationen bei Audi
Den „Vorsprung durch Technik“, den Audi in seinem „Claim“ trägt, erarbeitet sich das Unternehmen durch immer neue Innovationen. Die jüngere Geschichte beginnt mit dem Allradantrieb quattro, der zum ersten Mal in einem Serienmodell Einzug hielt. 1980 war ein Meilenstein, doch punktete Audi in den folgenden Jahren auch mit dem Einsatz leichter Werkstoffe wie Aluminium, Turbodiesel-Motoren mit Direkteinspritzung. Aus der jüngsten Vergangenheit sind das clevere Ladesystem des Audi e-tron mit variabler Stromnutzung oder auch der Einsatz virtueller Außenspiegel erwähnenswert.
Aktuelle Audi-Modelle
Die aktuelle Modellpalette bei Audi ist eine Mischung aus Tradition und Aufbruch. Auf der einen Seite stehen die Limousinen und Coupés, die mittlerweile durch den Buchstaben „A“ gekennzeichnet werden. A1 und A2 sind die Kleinwagen, A3 und A4 die Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse, wobei der A4 als direkter Nachfolger des Audi 80 fungiert. In der oberen Mittelklasse fährt Audi mit dem A5 und A6, dem früheren Audi 100 und die Oberklasse wird mit A7 und A8 abgedeckt. Hinzu kommen die vielen SUV von Q2 bis zum Q7, die sich nicht nur durch ihre Größe, sondern vor allem ihren Komfort auszeichnen. Abgerundet wird das Spektrum vom Audi TT, einem Roadster oder Coupé mit jeder Menge Designpreisen.